Wie funktioniert genau das Emissionshandelssystem, und was bedeutet es für einzelne Unternehmen aus der Schwerindustrie und der fossilen Energieproduktion? Diesen Fragen ist die Investigativjournalistin Alex Tiefenbacher zusammen mit dem Grafiker Luca Mondgenast nachgegangen. Die Ergebnisse ihrer Recherchen haben die beiden nun im Buch «CO2-Ausstoss zum Nulltarif» veröffentlicht. Sie zeigen auf: Von 2013 bis 2020 bezahlten die grössten Umweltverschmutzer über das Emissionshandelssystem nur einen Bruchteil ihrer Klimakosten und konnten sogar vom vermeintlichen Klimaschutzinstrument profitieren. Das Buch ist im Februar beim Rotpunktverlag erschienen und ist eine fundierte Informationsquelle für alle, die sich mit Klimaschutz und den Klimaschutzinstrumenten in der Schweiz auseinandersetzen
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